Unterstützung aus dem Rathaus
In den Rathäusern der Region Aufmerksamkeit zu bekommen, ist für eine Aktion wie EnerWIEsparen ein schönes Feedback. Deshalb hat uns die Unterstützung von Bürgermeister Ralf Hoppe sehr gefreut. Ihm seien schon im Parkhaus am ZOB die enerWIEsparen-Plakate aufgefallen, erzählte er uns. Und unsere enerWIEspar-Posts teile er jedes Mal auf Instagram. „Ich finde es wichtig, dass die Stadtwerke das Energiesparen zum zentralen Thema machen“, betonte Hoppe. Die Lage sei für alle neu und es sei wichtig, dass sich niemand alleingelassen fühlt. In das Konzept steckt er viel Hoffnung: „Ich wünsche mir, dass sich enerwiesparen.de zu einem Drehkreuz für vielfältigen und erfolgreichen Austausch entwickelt.“
Natürlich kümmert sich auch die Stadt darum, weniger Gas und Strom zu verbrauchen. So sei zum Beispiel ein Großteil der Straßenbeleuchtung bereits auf LED umgestellt und die Beleuchtungsstärke zwischen 21 und 6 Uhr um 70 Prozent reduziert worden. Auch an den städtischen Schulen gab es schon konkrete Maßnahmen. An der Edendorfer Grundschule und der Klosterhofschule können durch digitale Thermostate zehn Prozent Wärmeenergie oder 20 Tonnen CO2 pro Jahr gespart werden. Nächstes Jahr sollen weitere Schulen folgen.